Für Karrieremütter, die performen und sich trotzdem zerrissen fühlen

Du gibst 150 % – und trotzdem bleibt das Gefühl: Es reicht nie

Bettina Buttkus

Du funktionierst. Du lieferst. Du hältst alles zusammen.

Obwohl Du nach außen alles mühelos wuppst, liegt da diese Dauerschwere auf Dir. Du hangelst Dich von einem „Nach dem nächsten Projekt wird’s ruhiger“-Moment zum nächsten. Doch dieser Moment kommt irgendwie nie.

Immer präsent – und doch
nie wirklich da

Du jonglierst Termine, Deadlines, Kuchenbasare, Elternabende.
Du versuchst überall uneingeschränkt präsent zu sein – beim Kind, im Meeting, in der Partnerschaft.

Und diese neue Weiterbildung klingt auch noch mega spannend. Irgendwie kriegst Du das schon noch unter.

Doch egal, wo Du bist – Du denkst an den Ort, an dem Du gerade nicht bist:

  • Im Büro hast Du ein schlechtes Gewissen Deinem Kind gegenüber.
  • Zu Hause fühlst Du Dich ungenügend im Job.

Du funktionierst. Immer.
Alles läuft – auch Dein Geduldsfaden …

Abends auf der Couch: Es wird ruhig – und genau dann wird es laut in Dir.

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Ich hab die Eltern-Mail noch nicht beantwortet.

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Mein Chef hat heute im Meeting so komisch geguckt. Er denkt bestimmt, es war eine schlechte Idee, ausgerechnet einer Mutter diese Position anzuvertrauen.

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Ich war wieder nur halbherzig da fürs Kind. Wo bleibt unser unbeschwertes Rumalbern?

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Morgen muss ich mehr geben, damit es endlich ruhiger wird.

Du bist erschöpft – körperlich, emotional, mental.
Nach außen sieht das keiner. Du lächelst. Du ziehst durch.
Und fragst Dich still: Wie lange noch?

Dieser Moment, in dem endlich alles leichter wird – er kommt nicht von allein

Aber Du kannst ihn Dir selbst erschaffen – ohne ständige Kompromisse. Und ohne Dich zwischen Familie und Karriere entscheiden zu müssen.

Nicht für andere. Sondern für Dich – und ein Leben, das sich wirklich nach Dir anfühlt.

  • Du kannst eine gute Mutter sein. Und eine starke Frau im Beruf.
  • Du darfst präsent sein – ohne auszubrennen.
  • Du darfst erfolgreich seinohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Es geht nicht darum, Abstriche zu machen.

Sondern darum, Familie und Karriere so unter einen Hut zu bringen, dass es sich für Dich leicht anfühlt. Und dass Du Dir selbst wieder Raum gibst – ohne Dein ganzes Leben auf links zu drehen.

Meine Angebote für Dich

Zwei Wege, wie Du damit beginnen kannst:

Workbook zum Download – für 0€

Leben statt leisten

In diesem Workbook bekommst Du erste Impulse, wie Du die Ursachen hinter dem inneren Druck erkennst – und Dir Stück für Stück Raum für Dich selbst zurückholst.

1:1 Mentoring für leistungsgetriebene Karrieremütter

Authentic Excellence

Wenn Du bereit bist, tiefer zu gehen: Im Mentoring begleite ich Dich 1:1 – raus aus dem Funktionieren, hin zu einem Leben, das sich leicht, klar und wirklich nach Dir anfühlt.

Über Bettina Buttkus

Ich war selbst leistungsgetrieben

Ich weiß, wie es ist, wenn Du im Job funktionieren musst und auch zu Hause für Dich alles nach Plan laufen muss.

Wie es sich anfühlt, wenn der Kopf wirklich NIE Ruhe gibt.

Wenn Du alles gibst, immer noch ’ne Schippe mehr draufsetzt – und trotzdem abends im Bett liegst und denkst: „Das war wieder nicht genug.“

Wenn Du alles im Blick und im Griff hast – aber Dich selbst dabei kaum noch spürst.

Ich war dort. Ich hab’ genau das gelebt.

Und irgendwann habe ich gemerkt: Es liegt nicht an mir.
Sondern an einem Muster, das ich jahrelang nicht hinterfragt habe.

Ich hatte nie gelernt, mich selbst wichtig zu nehmen.
Immer zuerst die anderen. Immer vermeintlich stark sein. Immer alles im Griff.

Dabei ist es wie im Flugzeug:
Wenn Du für andere da sein willst, musst Du Dir zuerst selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen.

Nicht aus Egoismus. Sondern aus Verantwortung – für Dich und die, die Dir am Herzen liegen.

Und genau deshalb begleite ich Frauen, die genau an diesem Punkt stehen.

Frauen, die weder Familie noch Karriere hinten anstellen wollen, sondern beides leben möchten – ohne abends völlig leer ins Bett zu fallen. Sondern mit dem Gefühl: Das war mein Tag.

Impulse und Perspektiven
für leistungs­getriebene Karrieremütter

Kennst Du den Begriff Leistungstochter? Und was bedeutet das innere Kind im Leben einer Erwachsenen? Warum fühlen wir uns oft leer, obwohl wir alles im Griff haben?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen findest Du im Blog.
Hier teile ich Impulse, Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner Arbeit mit Karrieremüttern. Schau doch mal rein. Vielleicht findest Du hier genau den einen Impuls, der etwas in Bewegung bringt.

Leistungstochter
Leistungstochter: Wenn Leistung wichtiger wird als Du selbst

Leistungstochter: Wenn Leistung wichtiger wird als Du selbst

Warum viele erfolgreiche Frauen, sich innerlich leer fühlen, obwohl sie alles richtig machen.

Du hast früh gelernt, was von dir erwartet wird. Du wusstest oft schon vorher, was andere brauchen. Du hast Dinge geregelt, gelöst, getragen – ohne dass jemand dich darum bat. Nicht, weil du musstest. Sondern, weil du es konntest. Und weil es sich gut anfühlte, die zu sein, die den Überblick behält. Die mitdenkt. Die stark ist. Du warst nie laut. Nie faul. Nie gleichgültig. Du warst immer da.

Willkommen im Leben einer Leistungstochter.

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Zwei Leben, ein Körper – und kein Gleichgewicht
Du sitzt im Büro, das Telefon klingelt, Termine reihen sich aneinander – alles läuft. Dann vibriert Dein Handy. Eine Nachricht vom Kind, das traurig aus der Schule kommt. Du schluckst, atmest – und funktionierst weiter.
Am Abend zu Hause: Tisch decken, E-Mails beantworten, zuhören, organisieren. Der Kopf ist müde, das Herz leer – aber das Lächeln bleibt.
Zwei Welten. Ein Körper. Ein System, das auf Dauer nicht trägt.

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Selbstsabotage bei Karrieremüttern: Wenn Funktionieren zur Falle wird

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Warum kluge, leistungsorientierte Frauen sich selbst klein halten

Du funktionierst.
Du bist stark, klug, organisiert.

Dein Alltag ist durchgetaktet: Karriere, Familie, Termine, Projekte – Du hältst die Zügel in der Hand.
Du bist erfolgreich und managst Deinen Alltag richtig gut.
Trotzdem gibt es Momente, in denen Du Dich einsam fühlst. In denen Du Dich fragst:

Wann bin ich eigentlich mal dran?

Und kaum taucht dieser Gedanke auf, folgt sofort die innere Antwort:

• Ich mache das ja für mein Kind.
• Ich brauche die finanzielle Sicherheit.
• Ich will das so. Ich bin doch frei.

Und genau hier beginnt Deine Selbstsabotage.
Versteckt in klugen Gedanken, in Verantwortung, in Struktur.

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Du musst nicht alles alleine lösen

Aber Du darfst den ersten Schritt machen

Wenn Du:

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Dich fühlst, als würdest Du mit 100 km/h durch einen Kreisverkehr rasen,

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keine Ausfahrt siehst – nur noch To-dos, Gedankenkarussell und Dauerhustle.

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versuchst, stets allem gerecht zu werden – vor allem Deinen eigenen Ansprüchen,

… dann ist jetzt der Moment, endlich innezuhalten.

 

Was wäre, wenn Du mal den Fuß vom Gas nimmst und plötzlich siehst: Es gibt einen Weg raus?

Nicht mit Vollgas. Sondern in Deinem Tempo.

Du trägst schon zu lange alles allein – jetzt darfst Du wieder auf Dich selbst achten. Gerne mit meiner Unterstützung.

Wenn Du wissen möchtest, ob und wie ich Dich auf diesem Weg begleiten kann, dann lass uns gerne sprechen.